Ein Crossover zwischen der Do It Yourself Culture und der Fine Art betreibt der jetzt in Hamburg lebende Künstler Stefan Marx.
Inspiriert von Graffitti, der Skateboard Szene und dem Clubleben der Technokultur kreiert er sein eigenes T-Shirt-Label, kopiert Zines und gestaltet Cover, Plakate und seine eigenen Bücher, die er fast alle in Eigenregie herausbringt. Sein Medium ist zum größten Teil die Zeichnung, welche oft etwas Einfaches, fast „Kindliches“ ausstrahlt, um im nächsten Moment wieder schwer durchschaubar und rätselhaft zu wirken. Auch die immer wiederkehrenden Slogans wirken zuerst komisch, erst bei genauerer Betrachtung entfalten sie ihren ganzen Sinn. Marx wandelt dabei stets auf dem schmalen Grat zwischen Ironie und Schönheit.
Inspiriert von Graffitti, der Skateboard Szene und dem Clubleben der Technokultur kreiert er sein eigenes T-Shirt-Label, kopiert Zines und gestaltet Cover, Plakate und seine eigenen Bücher, die er fast alle in Eigenregie herausbringt. Sein Medium ist zum größten Teil die Zeichnung, welche oft etwas Einfaches, fast „Kindliches“ ausstrahlt, um im nächsten Moment wieder schwer durchschaubar und rätselhaft zu wirken. Auch die immer wiederkehrenden Slogans wirken zuerst komisch, erst bei genauerer Betrachtung entfalten sie ihren ganzen Sinn. Marx wandelt dabei stets auf dem schmalen Grat zwischen Ironie und Schönheit.
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